Die Zenobia ist eines der größten betauchbaren Wracks im Mittelmeer und selbst 40 Jahre nach dem Untergang noch sehr gut erhalten. Die 172 m lange RoRo- Fähre ist 1980 während ihrer Jungfernfahrt von Schweden nach Syrien mit über 100 LKWs an Bord gesunken. Der Grund war wohl ein Computerfehler, der die Befüllung der Ballasttanks falsch steuerte, so dass das Schiff eine starke Schlagseite entwickelte und nachdem die Ladung anfing zu verrutschen, aufgegeben wurde. Es gibt allerdings auch Verschwörungstheorien, wonach die PLO und der israelische Mossad an einer absichtlichen Versenkung beteiligt sein sollen, siehe Legends of the Deep . Eine englische Webseite beschreibt das abenteuerliche Öffnen von neuen Passagen im Wrack – Wahrheit oder Fiktion?
Die Zenobia soll eines der Top 10 Wracks weltweit sein und erregte mein Aufsehen vor vielen Jahren durch die Werbung einer Tauchbasis in einem englischen Tauchsportmagazin: ‚Honestly we didn’t sink it‘ (das Wrack ist riesengroß, sehr gut betauchbar mit einer Maximaltiefe von 40 m und liegt nur 1500 m vor Larnaka). Seit einiger Zeit stand dieses Wrack auf meiner Todo- Liste, aber dieses Jahr sollte es trotz aller Corona- Widrigkeiten tatsächlich passieren. Mit Andreas L., Philipp und David waren Interessierte schnell gefunden und nach Internetrecherchen und Emailanfragen stellte sich die Basis von Chris Martin (Alpha Divers) als besonders geeignet heraus, eine Entscheidung die wir nie bereuen mussten. Chris unterbreitete uns bereits im Februar 2020 ein akzeptables Angebot für 10 Tauchgänge und Übernachtung in einem Appartement für eine Woche und verlangte nur eine sehr geringe Anzahlung. Auftauchende Fragen beantwortete er stets in sehr kurzer Zeit. Wegen des grassierenden Coronaviruses hatten wir lange Zeit Bedenken, dass wir tatsächlich nach Zypern einreisen dürfen, idealerweise ohne lange Quarantänezeiten nach dem Hin- bez. Rückflug. Als wir dann endlich von Chris vom Flughafen in Larnaka abgeholt wurden, waren wir mehr als glücklich. Chris sorgte dann zunächst dafür, dass wir unsere Verpflegungs- und Kaltgetränkevorräte auffüllen konnten, bevor er uns mit seinem Truck zum Appartement fuhr. Dieses war sehr geräumig und mit 3 Schlafzimmern ausgestattet. Zum Glück gab es Airconditioning, die Temperaturen waren tagsüber jenseits der 30 Grad und auch nachts wurde es nur geringfügig kühler. In der Anlage gab es noch einen netten Pool und ein Fitnessstudio, von Ersterem machten wir ausgiebig Gebrauch. Später nachmittags machten wir uns auf den kurzen Weg zum Dorfzentrum zur Voreas Tavern, wo wir die empfohlenen Mese- Teller bestellten. Diese stellten sich dann aber als extrem üppig heraus, es kamen mehr und mehr „Köstlichkeiten“. Ich bin nicht sicher, ob bei den Tellern mit der Leber, der zypriotischen Wurst und den Rippchen nicht so kräftig zugegriffen wurde, weil es unseren Geschmack nicht traf oder ob es einfach zu viel wurde.
Tauchtag 1:
TG | Tiefe | Zeit | Gas | Beschreibung |
1 | 28m | 41min | Luft | einmal ums Wrack, Schildkröte an der oberen Schraube |
2 | 27m | 39min | Luft | Kabinen, oberes Car Deck |
Morgens um 7:50 wurden wir fast pünktlich von Chris mit seinem Truck abgeholt und zur Tauchbasis gefahren. Dort folgte zunächst eine Diskussion was wir die Woche über gerne machen würden = 10 Tauchgänge an der Zenobia. Dann erfolgte noch die Klärung, dass wir den notwendigen Nitrox * Kurs selbst abhalten, sowie die Bezahlung der Tauchgänge (340€ für 10 Tauchgänge, plus 60€ für acht mal Nitrox (28%) und 175€ für die Unterkunft). Im Anschluss wurden noch Blei und Flaschen zusammengesucht und mit unserer mitgebrachten Tauchausrüstung auf dem Truck verstaut. Assi Manuel fuhr uns dann mit selbigem zum Hafen (einem Abstecher fürs Mittagessen – Kekse und Zigaretten inklusive). Im Hafen wurde die gesamte Tauchausrüstung mittels einer Menschenkette aufs Boot verladen. Auf der etwa 10 minütigen Fahrt zur Wrackstelle gab es dann noch ein Briefing: als erstes sollten wir einen Orientierungstauchgang außen am Wrack machen und danach Penetrationstauchgänge mit zunehmender Komplexität. Eine gute Übersicht von Fotos und Decksplänen liefert diese Webseite. Direkt von der Wasseroberfläche sah man das Wrack, welches auf der Backbordseite liegt. Wir sind Manuel gefolgt, von ziemlich Mitschiffs zum Heck, zur oberen Schraube, wo uns eine Schildkröte begegnete, um das Heck herum an den großen Laderampen vorbei und zwischen den LKWs hindurch, die am Heck auf Grund lagen. Dort sollte auch ein LKW sein, welcher Millionen Hühnereier geladen hatte, mit vielen Eierschalen und einigen noch intakten Eiern. Den hatte ich wohl übersehen.
Nach der Oberflächenpause ging es zum Bug, durch die Kantine in den Gang mit den Passagierkabinen bis zum oberen Car Deck. Der ganze Weg war gut von außen durch die Kabinenfenster beleuchtet, von der abgehängten Decke (die wegen der Seitenlage des Schiffs rechts war) waren nur noch die Stahlstäbe vorhanden, welche eine gewisse Gefahr des Hängenbleibens darstellten.
Als besonderen Service wurde jeden Nachmittag noch das Spülen der Gästeausrüstung im Tauchzentrum von den Assis nach der Rückkehr übernommen!
Am Abend ging es dann in den englischen Pub Lithos Bar and Grill im Dorfzentrum. In aller Schnelle, aber mit der gebotenen Sorgfalt, besprachen wir noch die Theorie für das Nitrox * Brevet. Nitrox bietet sich für die Tauchgänge an der Zenobia an, um die Dekozeit in Grenzen zu halten. Glücklicherweise wird dabei ganz normale Ausrüstung benutzt (bis 40% Sauerstoff), das unterscheidet sich angenehm von den stringenten Regeln in Deutschland.
Tauchtag 2:
TG | Tiefe | Zeit | Gas | Beschreibung |
1 | 40m | 38min | 28% | Bug, Anker, oberes Car Deck |
2 | 32m | 35min | 28% | oberes Car Deck |
Die Prozedur war jeden Tag gleich, morgens abholen vom Appartement, zur Tauchbasis, Tauchsachen zusammensuchen, in den Truck laden, zum Hafen fahren, aufs Schiff umladen, 10 Minuten Fahrt zur Zenobia, erster Tauchgang, Oberflächenpause, zweiter Tauchgang und Rückfahrt.
Beim Tauchen ging es diesmal zunächst an den Bug nach ganz unten, um dann am Bug vorbei weiter Richtung Mitte des Wracks zu tauchen, wieder in den Fahrstuhlschaft hinein ins obere Car Deck und vorne durch die Tür am Bug wieder ins Freie.
Der zweite Tauchgang startete an der gleichen Stelle wie morgens , jedoch anstelle zum Bug, schwammen wir Richtung Heck, um vom hinteren Ende ins upper Car Deck zu tauchen. Der Eingang war scheunenartig groß, am Ende sah man im Dunkeln in etwa 50m Entfernung den kleinen Ausgang in Form einer Tür in der Nähe des Bugs. Es gab viel Platz, weil alle LKW’s nach unten gefallen sind. Etwa nach Zweidritteln des Weges gab es links den sogenannten Fahrstuhlschacht (lift shaft), der nach etwa 10 m direkt nach außen führte.
Abends hatten einige Gruppenmitglieder das Bedürfnis zu shoppen, so dass wir mit einem Taxi ins Stadtzentrum fuhren, dort bei einigen Bieren in einer Bar an der Strandpromenade entspannten um dann in der Nähe in einem empfohlen Restaurant zu Abend zu essen.
Tauchtag 3:
TG | Tiefe | Zeit | Gas | Beschreibung |
1 | 40m | 46min | 28% | Fahrstuhlschacht |
2 | 36m | 48min | 28% | unteres und mittleres Car Deck, Gabelstapler |
Nochmal ging es morgens in das upper Car Deck, diesmal haben wir uns aber weiter unten durch die einzelnen LKW’s gedrängt. Einige Stellen war so eng, dass ich befürchtete hängen zu bleiben, letztlich passte es aber doch. Am Ende ging es dann wieder durch den Fahrstuhlschaft nach draußen.
Nachmittags wendeten wir uns aber nach rechts, unten an vielen LKWs vorbei bis zur Rampe, an der wir uns vorbeiquetschen mussten um ins mittlere, bzw. untere Car Deck zu kommen. Hier herrschte absolute Dunkelheit und ohne Lampen und den Tauchguide wäre es schwierig bis unmöglich geworden wieder ins Freie zu finden. Dank der guten Führung tauchten wir nach der engen Öffnung der Rampe nach oben und sahen einen Gabelstapler der sozusagen am seidenen Faden hing, es fehlte nur wenig und er wäre weiter nach unten gefallen. Nach draußen ging es durch die Lotsentür (diese Tür war wohl beim Untergang offen, sodass vermutet wurde, dass dies maßgeblich zum Untergang beigetragen hat). Hier wurde es wieder eng, da man sich in einer Rechts/ Linkskombination durch 2 Öffnungen quetschen musste. Wegen dieses Winkel konnte man von Innen kein Licht durch die Tür wahrnehmen.
Abends aßen wir gegenüber der Voreas Tavern (Tag 1) zu Abend (leider keine Webseite). Dort gab es typisch griechisches (zypriotisches) Essen, wie üblich viel Fleisch und Pommes.
Tauchtag 4:
TG | Tiefe | Zeit | Gas | Beschreibung |
1 | 38m | 46min | 28% | unteres Car Deck, Aufzugsschacht links, verloren gegangen |
2 | 29m | 42min | 28% | Brücke, Kantine |
Diesen Morgen ließ es sich der Chef (Chris) nicht nehmen uns persönlich eine Wrackführung angedeihen zu lassen. Es ging ins upper Car Deck, durch die LKWs hindurch, in den Aufzugsschacht, aber dort nicht nach draußen, sondern direkt nach links in einen Gang. Der enge Gang war durch allerlei „Müll“ versperrt und hatte einige sehr enge Passagen. Nach oben sah man lichtdurchflutete Kabinen, während der Gang, durch den wir uns in einer Reihe bewegten, durch aufgewirbelten Staub immer trüber wurde. Am Ende sah ich kaum noch die gelben Flossen meines Vordermanns. Ich war der letzte in der Reihe, also hatte ich die schlechteste Sicht. So verpasste ich tatsächlich wie mein Vordermann nach unten tauchte, an einer Stelle, wo ich nach oben klares lichtdurchflutetes Wasser sah. Ich tauchte wenige Meter in diese Richtung nur um festzustellen, dass ich meine Kollegen wohl verloren hatte und ich in einem riesigen Raum war, wo alle Fenster noch verglast waren, i.e. keine Möglichkeit nach draußen zu tauchen. Chris hatte uns gebrieft, in so einem Fall ruhig zu bleiben und nicht weiter zu schwimmen. Er würde zurückkommen um uns zu „retten“. Tatsächlich dauerte es keine 5 Minuten bis mich von unten jemand an der Flosse zog. So tauchte ich ab und hinter Chris nach unten, um nach etwa 10 Metern ins Freie zu kommen. Später erzählte Chris, dass er an gleicher Stelle schon mehrfach Leute „retten“ musste. Zum Teil waren sie nicht ruhig geblieben, sondern weiter getaucht, sodass Chris sie bis zu 20 Minuten lang suchen musste. Andere Taucher hatten wohl an dieser Stelle weniger Glück und sind gestorben, weil sie den Weg nach draußen nicht wiederfanden.
Den Abend verbrachten wir in einer nahen Gyrosbar mit vielen Einheimischen zu sehr attraktiven Preisen (30 € für vier von uns für jeweils einen großen Teller mit Gyros oder Souvlaki und Pommes sowie reichlich Bier. Mit den Mitarbeitern möchte ich nicht tauschen wollen: obwohl wir draußen bestellten, fühlte man die enorme Hitze im Inneren.
Tauchtag 5:
TG | Tiefe | Zeit | Gas | Beschreibung |
1 | 35m | 37min | 28% | Captain’s Quarter (Bild), Staff Cabins |
2 | 41m | 80min | 28% | Maschinenraum, unteres Car Deck innen bis zum Bug, Luftblase, viel Deko |
Morgens tauchten wir mit Manuel in den vorderen Aufbauten, ganz vorne in den Ankerraum, eine waagerechte Treppe „hinunter“ vorbei an alten Plastikeimern und Rohren und weiter vorne wieder hinaus. Von hier ging es zurück in den Fahrstuhlschacht nach links an Kabinen vorbei mit einigen Klo’s, weiter zur Brücke und zur Unterkunft des Kapitäns. Dort gab es eine Fototapete mit einem Wald zu sehen. Von da weiter in die Kantine nach ganz unten, ich hatte gehofft, ein paar Teller, bzw. Besteck am Grund zu finden, leider habe ich nichts gefunden. Der Tauchgang ging etwas tiefer als geplant, was später noch zu Komplikationen führen sollte.
Der zweite Tauchgang des Tages wurde wieder von Chris geführt. Ich hatte gebeten uns in einen (von zwei) Maschinenräumen zu führen. Gesagt, getan. Wieder ging es mittschiffs ins hintere mittlere Car Deck. Dort war eine quadratische Luke, mit etwa 1 * 1 Metern Abmessungen. An dieser Luke befestigte Chris eine Lampe, um den Rückweg zu finden. Sodann ging es wieder in einer Reihe in die Enge des Maschinenraumes. Direkt geradeaus sah man die sieben großen Zylinderköpfe der Maschine. Der Weg führte über eine nun waagerechte Treppe weiter hinein, vorbei an einem großen Kasten mit Schaltern, sowie einem zweiten mit Sicherungen. Unter und über etwas „Rohrsalat“ tauchten wir wieder zum Ausgang, dann wieder an der zuvor beschriebenen Rampe vorbei und ziemlich unten die ganze Länge des Wracks entlang bis in die Nähe des Bugs. Dort gab es noch eine Luftblase im Inneren des Wrack, wo man Auftauchen und sich unterhalten konnte. Von dort waren es nur wenige Meter bis zu einem Ausgang. Wieder draußen stellten wir überrascht fest, dass wir trotz Nitrox Gasfüllung 20 bis 30 Minuten Dekozeit auf der Uhr hatten. Leider stellten einige Gruppenmitglieder dann noch fest, dass sie bereits Reserveluft atmeten und wurden von Chris zur „Notflasche“ unterm Boot geführt, die dann auch umgehend benutzt wurde. Chris war morgens nicht getaucht und hatte nur wenig Dekozeit zu beachten, i.e. kletterte ziemlich schnell an Bord und hängte eine weitere 12 l Flasche mit 2 Automaten über Bord. Zu unserer Gruppe gehörte ein weiterer Deutscher, welcher mit 2 * 11l Sidemountflaschen (eine mit 150 bar, eine mit 200 bar gefüllt) unterwegs war. Dummerweise hatte er absolut keine Luft mehr und benötigte die Notflaschen. Meine Dekozeit war inkl. einer Sicherheitsdeko bereits abgelaufen und ich hatte noch 70 bar in meiner 15l Flasche. So beschloss ich mein Jacket auszuziehen und die Flasche den Kollegen zur weiteren Deko zurückzulassen. Chris staunte nicht schlecht, als ich ohne Flasche an Bord kletterte. Wir mussten weitere 30 Minuten warten bis bei allen die Dekozeit abgelaufen war. Ein Lerneffekt dabei war, dass man bei sehr langen Dekozeiten nicht auf der Tiefe der Notflaschen (6 m) bleibt, sondern möglichst flacher auf 3 Meter auftaucht um die Restdekozeit zu minimieren. Letztendlich kamen alle wieder fit und gesund an Bord.
Das Abendessen nahmen wir wieder im English Pub, sehe Tauchtag 1, ein.
Zusammenfassung: für engagierte Wracktaucher ist die Zenobia ein richtiger Spielplatz. Die enorme Größe und der gute Erhaltungszustand des Wracks erlauben viele abwechslungsreiche Tauchgänge, wobei jeder Tauchgang zu neuen Bereichen führt, bzw. man zuvor nicht wahrgenommene Dinge entdeckt. Chris meinte, dass er insgesamt 26 unterschiedliche Routen durch das Wrack kennt. Uns allen hat der Urlaub viel Spaß gemacht und zu neuen taucherischen Erkenntnissen geführt. Leider mussten wir das Ableben von insgesamt vier Tauchlampen betrauern.
Tauchfreier Tag, Fahrt ins Landesinnere und Wandern zu den Wasserfällen in der Nähe von Platres:
Direkt neben der Tauchbasis gab es einen Autoverleih, wo man Kleinwagen für 25 € pro Tag leihen konnte (plus 17€ Vollkaskoversicherung). Normalerweise ist der Preis 42 € pro Tag. Durch die schwache Touristensaison wegen Corona gab es jedoch dieses Sonderangebot. Wir mieteten ein Auto für 2 Tage und fuhren am nächsten Tag via Limassol nach Platres ins Landesinnere. In Zypern fährt man auf der linken Straßenseite, was die Angelegenheit etwas fordernd machte. Dort gibt es jede Menge Wasserfälle, die aber nur mit etwas Wanderaufwand zu erreichen sind. Uns wurde der Millomeris Wasserfall empfohlen. Dazu parkten wir das Auto in Platres und liefen für etwa eine Stunde entlang eines kleinen Baches zum Ziel. Glücklicherweise verlief der Weg die meiste Zeit im Wald im Schatten, die Sonne schien mit Temperaturen jenseits der 30 Grad. Unter dem Wasserfall war ein Teich, den wir zur Abkühlung nutzten. Zurück beim Auto fuhren wir eine kurze Strecke zum Psilo Dentro Restaurant. Dort gab es frisch geräucherte Forellen (aufgezogen im angrenzenden Bach) mit einigen anderen Vorspeisen und etwas einheimischem Keo Bier.
Danach machten wir uns auf den Kaledonian Trail, welcher zu den Kaledonian Wasserfällen führte. Der Weg führte für 4 km ziemlich steil (zeitweise 20%) bergauf und forderte die Kondition. Für die Anstrengung wurden wir mit einigen schönen Ausblicken bis hinüber ins 30 km entfernte Limassol belohnt.
Abends wollten wir in ein bekanntes Restaurant in Ayia Anna, das machte aber erst eine Stunde später auf. So lange wollten wir nicht warten und gönnten uns ein indisches Abendessen.
Die Zeit oben ist leider falsch, wir haben für die Strecke etwa 2,5 Stunden benötigt.
Die Zeit oben ist leider falsch, wir haben für die Strecke etwa 2,5 Stunden benötigt.
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